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Geschrieben von Hon$el17 am 01.03.2007 um 10:47:

Wieder was für den Bundestag

So jetzt kann der Bundestag das zocken für gewisse Randgruppen ganz verbieten

Zu Tode gespielt

Wieder ein Toter durch Computerspiele. Diesmal starb ein Mann aus der Stadt Jinzhou im Nordosten Chinas an übermäßigem Spielgenuss. Der 26-jährige konnte sich sieben Tage, während der chinesischen Neujahrs-Ferien, nicht von seinem Rechner lösen. Diese exzessive Belastung hielt der übergewichtige Online-Gamer nicht mehr aus und starb am Ende der Dauer-Session, so melden es chinesische Medien.

Gerade in China ist die Unterhaltung in vielen Gegenden auf Internet-Spiele beschränkt. So hat in China die Zahl der sogenannten Internet-Abhängigen bei Jugendlichen unter 18 Jahren drastisch zugenommen und beläuft sich momentan auf rund 2,6 Millionen oder 13 Prozent der 20 Millionen Angehörigen dieser Personengruppe.
Messs Meinung: Da wird Beckstein seinen Gesetzentwurf erweitern müssen. Das Spielen an sich wird verboten ;-)

Hoffentlich liest das die Merkel nicht

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Geschrieben von Moerlin2 am 01.03.2007 um 11:17:

 


Diät würd doch reichen

Bei einem Körpergewicht von fast 150 Kilogramm war sein Herz letztenendes nicht in der Lage, ihn nach sieben Tagen dauerhaften Spielekonsums am Leben zu halten. Der Tod des 26-Jährigen sorgte für Aufsehen in der Region. Inzwischen wurden Forderungen laut, in der freien Zeit zu Neujahr für mehr gemeinschaftliche Aktivitäten zu sorgen, weil viele Jugendliche meist nur das Fernsehen oder Computerspiele als Alternative zur Langeweile sehen.